Würmer können Katzen krank machen und im extremen Fall sogar lebensgefährlich werden, vor allem bei Haken- und Herzwürmern. Allerdings wirkt die so verbreitete Wurmprophylaxe keinesfall vorbeugend: Eine Wurmpille tötet lediglich vorhandene Parasiten und Larven ab. Einen Tag nach der Verabreichung der Antiparasitika kann die Katze neue Würmer aufnehmen. Die vermeintlich prophylaktischen Kuren ganz ohne Diagnose werden aber spätestens alle drei Monate empfohlen.
Um den Körper nicht unnötig zu belasten und das Darmmilieu nicht zu zerstören, soll man zu einer Wurmpille nur dann greifen, wenn ein Wurmbefall diagnostiziert wurde. Das ist mit vetevo bequem möglich: Bei der Bestellung von vetevo bekommst Du einen Behälter und ein Werkzeug zur Probenahme und schickst die Probe anschließend an das Labor zur Analyse. Den Befund bekommst Du schnell und bequem per E-Mail, auf Wunsch erhält auch Dein/e Tierarzt/in eine Kopie davon.
Der Labortest ermittelt den Befall von sechs unterschiedlichen Parasitenarten:
Nach Angaben des Labors von vetevo sind 90 % aller eingeschickten Kotproben wurmfrei. Nur in 10 % der Fälle ist eine therapeutische Behandlung notwendig. Mit der Kotprobenuntersuchung durch vetevo kannst Du sicher sein, dass Deine Katze nicht unnötig Antiparasitika bekommt. Schließlich bietet eine gesunde Darmflora - das Herz des Immunsystems - den besten Schutz vor Würmern und Mikroorganismen. Das beweisen alle wild lebenden Tiere. Wozu sollte man das intakte Darmmilieu umsonst belasten?
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