Zeckenschutz natürlich

Zeckenschutz von Innen
Ohne einen wirksamen Zeckenschutz wird die schönste Gassirunde kein Vergnügen: Mit dem Frühlingsbeginn sind die gefährlichen Blutsauger wieder unterwegs und das in ungewöhnlich großer Zahl: Der milde, beinahe frostfreie Winter hat Zacken perfekte Überlebensbedingungen geboten – sie vermehren  sich bereits in der Temperatur von sechs bis acht Grad und können pathogene Erreger gefährlicher Krankheiten übertragen: Fleckfieber, Borreliose oder Anaplasmose. Eine effektive Zeckenabwehr ist deswegen absolut notwendig und mit "Arbor". Das neue Mittel aus dem Hause WALDKRAFT ist rein natürlich und besteht aus Zistrose-Extrakt, Bierhefe und Ferment-Getreide.

Starke Zeckenabwehr
Mit Arbor greifst du auf starke Naturkräfte zurück und kannst sowohl auf nebenwirkungsreiche Chemiekeulen als auch auf schwach wirkende Einzelstoffe verzichten. Die Rezeptur von WALDKRAFT basiert auf den wirksamsten bekannten Substanzen, die bei Arbor in den richtigen Proportionen zusammenfinden. Anders als die meisten Mittel gegen Zecken bei Hund, die geruchsbasiert sind und von den Vierbeinern oft schlecht angenommen werden, wird Arbor sehr gut akzeptiert und ist bequem innerlich zu verwenden. Die Anwendung erfolgt durchs Futter und ist denkbar einfach.

Das verspricht das neue Anti-Zeckenmittel:

• sehr wirksam: unzählige positive Erfahrungsberichte und private Studien
• innerlich anzuwenden: leicht zu dosieren, kein Einreiben nötig
• gut akzeptiert: keine intensiven Geruchsstoffe, die den eigenen Körpergeruch übertünchen
• rein natürlich: Rezeptur aus Heilpflanzen, Bierhefe und Fermentgetreide
• chemiefrei: keine Gifte durch Spot Ons, Tabletten oder Halsbänder
• nachhaltig: umweltfreundlich in einem Braunglastiegel verpackt.

Natur statt Chemie
Dank Arbor kannst Du - und sollst Du auch! - auf chemische Zeckenabwehr mit giftigen Halsbändern, Spot-ons oder toxischen Tabletten endlich verzichten. Denn die Nervengifte führen häufig zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, schuppiger Haut, stumpfem Fell oder Ekzemen. Langfristige Folgen durch die Anreicherung der Gifte im Körper sind ebenfalls zu befürchten. Arbor bedient sich dafür rein natürlicher Substanzen, deren Wirkung nach etwa 14 Tagen Fütterung eintritt. Damit betreibst Du eine wirksame Zeckenprophylaxe, kannst aber auch genauso effektiv die bereits im Fell vorhandenen Zecken bekämpfen. Einfach ins Futter streuen - fertig!

Wie wirkt Zistrose bei Hund?
Die graubehaarte Zistrose gehört zur Familie der Zistrosengewächse und kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Ihre parasitenwidrige Wirkungwird dem hohen Gehalt an Polyphenol, Harz sowie Flavonoiden zugeschrieben. Diese sind für einen besonderen Geruch verantwortlich, der abschreckend auf die kleinen Spinnentierchen wirkt. Cistus incanus stärkt aber auch das Immunsystem, was sich ebenfalls positiv gegen Zecken auswirkt. Blutsaugende Parasiten befallen nämlich insbesondere Tiere mit geschwächten Abwehrkräften. Gesunde Vierbeiner mit einem starken Immunsystem sind deutlich seltener betroffen. Aufgrund der hervorragenden Erfahrung mit Zistrose gegen Zecken sind entsprechende Studienergebnisse nur noch eine Frage der Zeit.

Bierhefe als Zeckenschutz?
Bierhefe als Zeckenschutz für Haustiere ist es ein heiß diskutiertes Thema. Laut den in "Planta Medica" 2019 veröffentlichten Studienergebnissen hat Bierhefe nachweislich abweisende Wirkung auf Zecken. In einem Forschungsexperiment mit 34 Hunden verschiedener Rassen mittlerer Haarlänge hat die Gabe eines Hefe-Thiamin-Komplexes die Anzahl der freien Zecken im Hundefell um 74% reduziert. Auch die Anzahl der festgesaugten Zecken hat sich um 68% verringert.

Ferment-Getreide für gesunde Darmflora
Fermentiertes Getreide bietet keine direkten Zeckenschutz, unterstützt aber den gesunden Darm - und das wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus. Ein Organismus mit intakten Abwehrkräften stellt für Parasiten kein bevorzugtes "Opfer" dar.

Achtung
Vorsicht ist bei großen Hunden geboten: Ab gewissen Mengen kann Bierhefe manchmal zu Blähungen führen. In solchen Fällen soll die Dosis verringert werden. Nicht geeignet ist das Mittel auch bei Hefe-Allergien.